
~ Das Fehlende Glied ~
Verbindung belasteter Jugendlicher u. Erwachsener mit Lebenshilfezentren
Unser Rundbrief
Neuigkeiten und Notizen über Das Fehlende Glied,
Ihr Zugang zum Gefängnisdienst und zu christlichen Rehabilitationsprogrammen
im Internet!
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In dieser Ausgabe...
- HOLEN SIE SICH EINEN STUHL!
- Kaplan Kurt "Mario" Haas
- NEUE DIMENSIONEN DES KIRCHLICHEN DIENSTES
- Das Fehlende Glied geht On-Line [Wohin???]
- TIPS für die Korrespondenz
mit Gefangenen- Was ist zu TUN und was zu LASSEN? [Wir sprechen aus Erfahrung!]
- FREIMÜTIGE MITTEILUNGEN DER GEFANGENEN
- Lassen Sie uns den Briefkasten öffnen!!
- TREUE FREIWILLIGE -
Dodie gibt niemals auf!
- KOSTENLOSE WEBSEITE
[Kein Scherz!!!]
- KOSTENLOSE BROSCHÜRE
FÜR DEN KIRCHLICHEN DIENST... Fordern Sie sie an!
- DIES KÖNNTE IHNEN passieren...
Was, MIR könnte das passieren???
- "MARIO" ODER KURT? [Wer
ist das eigentlich ?]
- MEIN PERSÖNLICHER HINTERGRUND
- Kaplan Mario
- EIN KAPLAN BITTET UM BIBELN
- SPEZIELLE BEDÜRFNISSE DES KIRCHLICHEN DIENSTES-
Wie Sie helfen können.
- EIN DANK AN ALLE, DIE UNS DURCH
GEBETE UNTERSTÜTZEN- Sie sind die Nummer Eins!
- WIE SIE UNS ERREICHEN
[Telefon, Fax, Web, E-Mail, oder reguläre Post...puh!]
- WIR HÄTTEN GERN VON IHNEN
GEHÖRT [Von wem? Von mir???...Ja, von Ihnen!!]
- ETWAS GEDANKENNAHRUNG ... [Mampf!]
- WIE ABONNIERE ICH DIESEN RUNDBRIEF?
[Kostenloser Rat!]
Tips für die Korrespondenz
mit Gefangenen-
Was ist zu TUN und was zu LASSEN? [Wir sprechen
aus Erfahrung!]
Hier ein paar Tips für
die Korrespondenz mit Gefangenen:
Unsere Empfehlungen für das, was zu TUN ist:
- Achten Sie darauf, daß Ihre Briefe stets Christus
zum Mittelpunkt haben. - "Und alles,
was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn
Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn" (Kolosser 3, 17).
- Sind Sie verheiratet, sollten Sie diesen Dienst als
Ehepaar tun. Ermutigen Sie Ihren Ehepartner, jeweils einen Teil des Briefes
zu schreiben. Allerdings ist es am besten, wenn Frauen ausschließlich
mit Frauen und Männer mit Männern korrespondierten. Schreibt
das Ehepaar einer Frau, sollte allein die Ehefrau den Brief unterschreiben.
- Nennen Sie Bibelverse, die Ihnen vertraut sind und
deren tröstende und heilende Kraft Sie in Ihrem eigenen Leben erfahren
haben.
- Ermutigen Sie Gefangene dazu, für Ihre Anliegen
zu beten und teilen Sie ihnen mit, wenn Gott antwortet.
Unsere Empfehlungen für das, was zu LASSEN ist:
- Senden Sie kein Geld.
- Mischen Sie sich nicht in die persönlichen Probleme
der Gefangenen ein.
- Senden Sie keine Tonbänder, Bücher oder
irgendwelche anderen Materialien, ohne sich vorher genau über die
Regeln und Vorschriften der betreffenden Institution informiert zu haben.
- Senden Sie keine Briefmarken.
- Senden Sie keine Fotos.
Inhaftierten zu schreiben, ist eine sehr ernste Angelegenheit.
Ertrinkenden wird gleichsam eine Rettungsleine zugeworfen. Ist mit der
Korrespondenz erst einmal begonnen worden, können wir sie nicht abbrechen,
es sei denn, die Gefangenen wünschten dies ausdrücklich. Sollte
ein Häftling entlassen oder in eine andere Strafvollzugsanstalt verlegt
worden sein, würde Ihr Brief zurückkommen.
Wenn Sie von Gefangenen keine Antwort erhalten, ist
es wichtig, daß Sie ihnen auch weiterhin schreiben und für sie
beten. Viele Häftlinge gehen durch Zeiten tiefer Verzweiflung und
Niedergeschlagenheit, wie sie nur ein Leben hinter Gittern mit sich bringen
kann. Seien Sie bitte verständnisvoll. Vergessen Sie sie nicht gerade
dann, wenn sie jemanden am meisten brauchen. Sie könnten ihre letzte
Hoffnung sein. Wenn Sie jetzt an ihnen vorübergingen, würden
sie möglicherweise den Herrn nie kennenlernen.
Seien Sie geduldig und versuchen Sie, sich in die
Lage der Gefangenen zu versetzen.
Seien Sie aufrichtig und sagen Sie den Häftlingen
von Anfang an, daß Sie ihnen hauptsächlich schreiben, um ihnen
geistlich weiterzuhelfen. Fragen Sie die Häftlinge danach, ob sie
ein persönliches Verhältnis zu Christus hätten. Lassen Sie
sie wissen, daß Sie sie gern zu der unerschöpflichen Quelle
allen Trostes geleiten würden.
Bemühen Sie sich, den Gefangenen beständig
Gottes Liebe zu zeigen. Diese werden die Aufrichtigkeit Ihres Bemühens
alsbald wahrnehmen. Stellen Sie ihnen provozierende Fragen, um festzustellen,
wo sie in ihrer Gotteserkenntnis stehen. Achten Sie darauf, ob die Häftlinge
jeden Tag in der Bibel lesen und beten. Stacheln Sie sie an, damit sie
mit Ihnen auf eine Stufe kommen und Sie ihnen wirklich helfen können.
Sagen sie den Häftlingen, daß es wirklich
überhaupt keine Rolle spiele, warum sie in der Strafvollzugsanstalt
seien. Sagen sie ihnen, daß Gott sie immer noch liebe, und zwar ohne
Vorbedingungen. Unabhängig davon, was sie getan hätten, liebe
Jesus sie noch immer und werde es auch immer tun. Sie können hilfreiche
Traktate und Broschüren beifügen. Gefangene, die nichts zu tun
haben, freuen sich meist, wenn sie etwas zu lesen bekommen. Sie würden
staunen, wenn Sie wüßten, wie oft Ihre Briefe immer und immer
wieder gelesen werden. Darum sollten Sie Gott um Weisheit bitten, bevor
sie Häftlingen schreiben. Er wird Sie leiten, die richtigen Worte
zu wählen und Ihnen Schriftstellen ans Herz legen, die direkt den
tiefsten Bedürfnissen der Häftlinge dienen.
Stellen Sie sicher, daß der bzw. die Gefangene
eine Bibel hat. Wir können ihm/ihr eine schicken, wenn er/sie keine
besitzten sollte. Lassen Sie es uns einfach wissen. [WICHTIG: Wir benötigen
UNBEDINGT die vollständige Adresse des/der Gefangenen einschließlich
seiner/ihrer Identifizierungsnummer. Eine kleine Spende zur Deckung der
Unkosten für Bibel und Versandt wäre wirklich hilfreich.]
Wir raten davon ab, Fotos zu senden, welche die Phantasie
eines Häftlings so beschäftigen könnten, daß es geistlicher
Erneuerung und Stärkung hinderlich wäre und somit vom eigentlichen
Ziel des Schreibers ablenkte.
Im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit wäre es
am besten, Sie würden Ihre Privatadresse nicht preisgeben. Benutzen
Sie stattdessen lieber eine Postschließfachnummer. Suchen Sie jemanden,
der Zugang zum Schließfach einer Kirche oder Firma hat, das Sie mitbenutzen
können. Vorschriften für den Briefverkehr mit Gefangenen können
bei der betreffenden Strafvollzugsanstalt (in den USA beim Department of
Social Services der betreffenden Institution) angefordert werden.
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FREIMÜTIGE MITTEILUNGEN
DER GEFANGENEN
Lassen Sie uns den Briefkasten öffnen!
"Seit ich hier bin, habe ich das Wort Gottes
studiert. Ich hätte gerne ein Freiexemplar der Schrift Felsengrund
(Rock Bottom), und wenn Sie mir eine Bibel schicken könnten, würde
mich das umso mehr freuen - Altes Testament oder Neues Testament - denn,
was das Wort Gottes angeht, bin ich gerade mal ein Baby, und ich muß
noch mehr lernen."
"Darüber hinaus, Kaplan Mario, wäre
ich auch sehr erfreut, wenn Sie meiner Mutter eine Bibel schicken könnten.
"Beten Sie bitte für mich und meine Familie."
- Darryl [Ohio]
"Ich weiß es wirklich sehr zu schätzen,
daß ich das Buch Vollständiges Bibelstudium (Complete Bible
Study) von Ihnen erhaten habe. Meine Frau und meine Kinder sollten aus
Ihrer Organisation ebenfalls Nutzen ziehen können." - Robert
[Kentucky]
"Der Geistliche hier gab Bibeln aus, in denen
Ihre Adresse stand, und ich beschloß, Ihnen zu schreiben."
"Kaplan, mein Herz ist gerade jetzt sehr, sehr
schwer. Ich kam am 24.5.95 ins Gefängnis, und mein Mann starb am 25.5.95.
Würden Sie mir bitte schreiben, bevor ich hier durchdrehe? P.S. Oder
besuchen Sie mich. Ich danke Ihnen." - Anne [Ohio]
[NOTIZ: Uns wurde nicht gestattet, Anne zu sehen, aber
wir konnten ihr einige gewichtige christliche Literatur dalassen und sie
in die Obhut ihres Kaplans geben.]
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TREUE FREIWILLIGE
Dodie gibt niemals auf!
Dodie, eine unserer weiblichen Freiwilligen, versieht
weiterhin treu ihren Dienst an weiblichen Gefangenen im hiesigen Bezirksgefängnis.
Sie besucht eine nach der anderen, Woche für Woche. Die meisten der
Damen, die sie sprechen möchten, bitten um eine Bibel. Dodie kümmert
sich um Frauen aller Art, von den älteren bis zu den jüngsten,
von Drogenabhängigen bis zu jenen mit tiefreligiösem Hintergrund.
Beten Sie,
daß Gott sie schützen und sie segnen möge, wenn sie auf
die zugeht, die unter seelischen Verletzungen leiden.
Beten Sie für
Dodies Sohn, der seine christliche Erziehung abgelehnt hat.
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"MARIO" ODER KURT??
[Wer ist das überhaupt?]
Oft werde ich gefragt, wo ich meinen Spitznamen Mario
herhabe. Nun, für den Fall, daß Sie sich darüber wundern
sollten, lassen Sie mich Ihnen die Geschichte erzählen...
Vor geraumer Zeit, ich war vielleicht 13 oder 14, arbeitete
ich nach der Schule in einem Teeroom in der Schweiz [meinem Heimatland].
Die meisten der Angestellten, die mit Backwerk zu tun hatten, waren Gastarbeiter
aus Italien, und sie brachten es niemals fertig, meinen Namen Kurt auszusprechen.
Weil ich fortwährend mit ihnen zusammen war, hatte ich so gut Italienisch
gelernt, daß ich beschloß, mir einen italienischen Namen zuzulegen.
So kam es, daß ich als Mario bekannt wurde.
Mario klingt mehr nach einem Minoritätsnamen und
kam bei missionarischen Einsätzen auf der Straße wie auch im
Gefängnis immer gut an. So kam es, daß der Spitzname über
Jahre hinweg an mir hängen geblieben ist.
- Kurt Mario Haas
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MEIN PERSÖNLICHER HINTERGRUND
- Kaplan Mario
Das Matterhorn (139k)
Könnten Sie mich sprechen hören, würden
Sie sofort den ausländischen Akzent bemerken.
Sehen Sie, als Gott die Welt erschuf, küßte ER sie - und dann
hat Er die Schweiz gemacht. Genau da komme ich her! [Klicken Sie die kleine
Schweizer Fahne am Anfang dieses Absatzes an, und Sie werden ganz schön
überrascht sein.]
Ich verließ mein Elternhaus im Alter von 14 Jahren,
als meine Eltern mich durch die Neuigkeit, sie würden sich scheiden
lassen, in Verzweiflung stürzten. Dies führte mich neun Jahre
lang eine einsame Straße der Alkoholabhängigkeit hinab. Indem
ich von einem Land ins andere ging und so versuchte, meinen Problemen zu
entfliehen, fand ich Arbeit als Kellner, Barkeeper und Oberkellner in vornehmen
Restaurants.
Schließlich, im Alter von 24 Jahren, ergab es sich,
daß ich in einem Steakhaus abseits des Broadways in Yew York City
arbeitete. Mitten im Gedränge der Menschenmenge von Manhatten fühlte
ich mich ausgeschlossen und litt unter dem Schmerz und dem Herzeleid der
Einsamkeit.
Eines Tages schickte mir meine Schwester aus der Schweiz
das Buch The
Cross and the Switchblade in deutscher Sprache. Ich las es nur
deshalb, weil ich mich so einsam fühlte und mich unendlich danach
sehnte, etwas in meiner Muttersprache zu lesen. Nachdem ich das Buch gelesen
hatte, ging ich sogleich daran, den Wunsch meiner Schwester zu erfüllen,
nämlich herauszufinden, ob es diesen David
Wilkerson, Autor des Buches und Gründer von Teen
Challenge, tatsächlich gab.
Indem ich in Greenwich Village die Straßen abklapperte,
fand ich schließlich das Kaffeehaus The Lost Coin (Der Verlorene
Groschen ), das in Twelve Angels From Hell (Zwölf Engel aus der Hölle),
dem zweiten Buch von Teen
Challenge, erwähnt worden war. Nachdem ich "Mom"
Wilkerson zum ersten Mal getroffen hatte, drängte es mich, sie
in ihrem Kaffeehaus immer und immer wieder zu besuchen. So setzte sich
mein Suchen acht lange Monate hindurch fort. Ich konnte nicht ahnen, daß
die Mitarbeiter von Teen
Challenge eine 24-Stunden-Gebetskette für diesen sturen Schweizer
laufen hatten.
Schließlich stolperte ich eines Abends total besoffen
den Mittelgang der Glad-Tidings-Kirche hinunter. Aber, wissen Sie, als
ich mich von jenem Altar erhob, war ich so nüchtern wie ein Prediger
auf der Kanzel.
Ich trat in das Programm des Teen Challenge
ein, blieb dort als Mitglied der Belegschaft und ging später zur Vervollständigung
meiner Studien an das Ozark
Bible Institute und das Ashland
Theological Seminary, wo ich einen Magistertitel (MA) für pastorale
Psychologie und Beratung erwarb. Dieser Titel hatte für mich im geistlichen
Sinne wenig Bedeutung, er öffnete mir jedoch die Tür für
den Dienst in Gefängnissen, die mich sonst abgewiesen hätten.
Inm Jahre 1972 wurde Barbara
meine getreue Gattin. [Sie können die Geschichte über das Wunder
unserer Hochzeit ("Miracle Wedding") hier
lesen.] Gott hat uns mit fünf mächtigen Pfeilen in unserem Köcher
gesegnet. Gemeinsam haben wir als Familie sowohl
in der Kapelle als auch im Gefängnis gedient, wobei wir uns einzeln
um Menschen gekümmert haben, die unter seelischen Verletzungen litten.
Mit Gottes Hilfe werden wir auch weiterhin den Gefangenen Befreiung bringen!
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EIN KAPLAN BITTET UM BIBELN
Lieber Kaplan Mario,
Die Nachfrage übersteigt die gelieferte Menge. Deshalb
richten wir die dringende Bitte an Sie und Ihre Mitarbeiter, uns noch eine
weitere Ladung Bibeln zu schicken. Die Belegung des Cuyahoga-Bezirksgefängnisses
nimmt weiterhin täglich zu.
Wir sind Ihnen dankbar für die Unterstützung,
die Sie uns in der Vergangenheit gewährt haben und noch weiterhin
gewähren. Insbesondere möchten wir Ihnen danken, daß Sie
ins Gefängnis gekommen sind, um die Gefangenen seelsorgerlich zu betreuen
und für die Bibeln, die überreicht wurden.
Kaplan, wie Sie wissen, nähert sich die Belegung
des Gefängnisses dieser Tage rasch der Marke Zweitausend (2000), und
die Nachfrage nach Bibeln erreicht eine kritische Grenze. Wenn Sie in irgendeiner
Weise helfen könnten, würden wir dies sehr begrüßen.
Einen Karton oder zehn Kartons - was auch immer Sie geben können,
wir können es brauchen.
Mit freundlichen Grüßen, Ihr
gez. Otis F. Newton
Head Chaplain, Cuyahoga County Jail
[NOTIZ: Dies ist nur eins von vielen Gefängnissen,
die wir mit Bibeln versorgen. Die Nachfrage ist bei weitem zu groß,
als daß wir sie befriedigen könnten. Eine Bibel gehört
oft zu den ersten Dingen, nach denen ein Häftling fragt. Bitten Sie
Gott darum, es Christen ans Herz zu legen, diesen großen Bedarf an
Bibeln zu decken.]
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Letzte Aktualisierung am 27. Februar 2002.
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